Nach
3 wunderschönen Tagen in Nargakot bin ich wieder in der Stadt.
Die
Rückkehr nach Kackmandu empfand ich diesmal fast schon als Körperverletzung.
Nach Tagen mit frischer Luft, absoluter Stille, genialen Panoramen hier nun das
exakte Gegenteil.
Ich
hatte mir für die drei Nächte mal was gediegenes gegönnt. J Das „farmhouse“,
3km außerhalb des Dorfes, deluxe Zimmer, unverbaute Aussicht und und …
Top-Tip
falls ihr mal in der Gegend seit!
Vom
Bett aus konnte ich den Blick auf die größeren Hügel genießen, dank zweier
großer Fensterfronten 180o Ausblick.
Die
Jungs hier waren vorwiegend Exil-Tibeter und gut drauf. Lag wohl an der
täglichen Meditation. Ebenfalls dazu eingeladen, erklärte ich einem von ihnen,
dass alleine der Blick auf die Berge für mich schon genau diesen Zweck erfülle.
Konnte er verstehen J.
Falls
sie sich nicht um Gäste kümmern oder meditieren mussten, spielten sie bis zum
Abwinken Karten. Ich musste passen, kannte das Spiel nicht, war irgendeine
Abart von Rommee.
Es
gab gute Thermik dort,
Der
Aufenthalt dort war der sprichwörtliche Balsam für die Seele !!
Ich
fand auch Zeit, mich mit Hilfe der lokalen Presse auf den unvermeidlichen
Wiedereintritt ins Erwerbsleben vorzubereiten.
Mein
Restprogramm hier in KTM für die nächsten beiden Tage: Essen gehen mit Badri,
Kurzvisite beim Projekt in Kauli, wird wieder ne nette Mopedfahrt und am
Dienstag die restlichen Devisen in einem größeren Posten Gebetsmühlen anlegen.
….da
wäre dann noch das Fundstück der Woche:
Und
das im Himalaya!!
Zu
guter Letzt noch ein audiovisuelles Tschüß aus Nepal. Hat allerdings 95 Mb, bei
youtube würde es wieder wegen des sounds gesperrt, daher so.
…..DANKE
an Hansbindestrichpeter für die Mucke, passte!!
…munter
bleiben!
P.